Wie ich meiner Berufung folgte und sie aktiv lebe:

Hineingeboren in das Spannungsfeld einer christlich-fundamentalistischen Familie und eines Großvaters, der ein spiritueller Gelehrter war, bin ich sehr dankbar, dass er mich maßgeblich beeinflusste, formte und mir die Anbindung an das Göttliche so sehr vermittelte.
Denn zur gleichen Zeit erfuhr ich in meinem Elternhaus ein ganz anderes Gottes- und Frauenbild mit starren, patriachalen Strukturen.

Mit 30 Jahren wollte ich mit dieser extremen Weltanschauung nichts mehr zu tun haben und beschloss auszubrechen. Um mich und meine Tochter daraus befreien zu können, brauchte es enorme Kraft und großen Mut. Die damit verbundenen Verluste des gesamten familiären und sozialen Netzwerkes musste ich in der Folge verarbeiten.

Es bedeutete für mich eine völlige Neu-Ausrichtung meiner inneren Strukturen und meines Weltbildes. Eine intensive, mehrjährige Psychoanalyse, diverse analytische und andere Selbsterfahrungsgruppen machten es mir möglich, neue innere Strukturen zu erschaffen und das Leben neu zu erlernen. Seitdem ist Selbsterfahrung für mich so selbstverständlich und notwendig wie die Luft oder das Wasser.

Parallel dazu machte ich Karriere in einem deutschen, mittelständischen Produktionsunternehmen und trug als Mitglied der Geschäftsleitung (ppa) viel Verantwortung. Ich bildete junge Menschen aus, hielt Vorträge, Workshops für Geschäftsinhaber und etablierte ein weltweites Netzwerk von Vertriebspartnern und Spezialisten aus der Fitness- und Spitzensportszene.

Auf dem Weg der aufstrebenden Geschäftsfrau und auch mit Beginn der Beziehung zu meinem späteren Ehemann ist mein Glaube, der immer ein wesentliches Element in meinem Leben war, schleichend und fast unmerklich in Vergessenheit geraten.

Eine ganze Weile ging das gut. Ich führte eine glückliche Ehe, hatte beruflichen Erfolg, musste mich um nichts Sorgen. Nach und nach wurde mir jedoch bewusst, dass ich mich innerlich leer fühlte und egal was ich tat, ich konnte diese Leere nicht füllen.

 

Ein neuer Zugang zeigt sich

2005 fand ich in Big Sur, Kalifornien einen neuen, freien Zugang zum Göttlichen – durch die damals noch etwas avantgardistisch anmutende schamanische Energiemedizin von Alberto Villoldo. Ich begann sofort die Ausbildung in den USA und 2008 holte mich Alberto Villoldo in sein Lehrteam. Von 2009 an nahm er mich bis 2011 unter persönliches Mentoring und bildete mich zu einer leitenden Lehrerin seiner Lichtkörperschule aus. Parallel dazu absolvierte ich die Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie, die ich im Frühjahr 2009 erfolgreich abschloss.

Mitte 2009 beschloss ich, erneut einen großen Schritt in meinem Leben zu tun und mich ganz für die Energiearbeit zu entscheiden. Ich begann neben der Lehrtätigkeit in der Lichtkörperschule eine Vollzeit-Praxis für schamanische Energiemedizin.

Alberto Villoldo ermutigte mich, in meine eigene Kraft zu gehen als er während einer unserer gemeinsamen Reisen in Europa 2013 sagte: „Be the Homo Luminous.“ Es war der Auftrag, meine eigenen Adlerschwingen auszubreiten – dafür bin ich ihm heute noch sehr dankbar.

 

 

Die Begründung der Fieldhealing Ausbildung der Grundlage meines Schaffens

2014 entstand aus all den Erfahrungen meines bisherigen Lebensweges die Fieldhealing Essenz der Weltenlehren: Während der Einzel-Coachings kamen im transpersonalen Zustand immer mehr Informationen, Erkenntnisse, neue Zugänge zu mir. Diese wurden dann jeweils in den nachfolgenden Sitzungen wiederholt. Die Rückmeldungen der Klienten bestätigten die erfolgreiche, neue Spur. Ich kann wirklich sagen: die Theorie folgte der Praxis, denn bei Recherchen der mystischen Lehren der Veden, des Buddhismus, der christlichen Gnosis, der Kabbalah,  fand ich nach diesen jeweils bahnbrechenden Sitzungen die theoretischen Erklärungen zu meinen Erfahrungen.

Aus tausenden von Einzelsitzungen, meiner jahrelangen Lehrtätigkeit und dem intensiven Studium der Weltenlehren entwickelte sich also die Fieldhealing Essenz der Weltenlehren. Mir war bewusst, dass es etwas Neues, etwas einzigartiges ist, was da zu mir gekommen ist. Und nach mehreren eingehenden Gesprächen mit Kollegen wurde immer deutlicher, dass ich diese Medizin in die Welt bringen darf und muss. Denn es gibt viele, wunderbare theoretische Erkenntnisse wie beispielsweise in den großartigen Büchern von Gregg Braden und Bruce Lipton beschrieben. Doch wie funktioniert die Praxis? Wie lässt sich das Wissen anwenden?

Und so begann 2014 auch der erste Ausbildungszyklus der Fieldhealing Ausbildung. Denn mit all den Einzelsitzungen erhielt ich ja zeitgleich die Informationen zur praktischen Umsetzung und Anwendung dieser großartigen Medizin der Schöpferkraft. Die Fieldhealing Ausbildung bietet das Know How, universelles Wissen, die Verknüpfung der Essenz der Weltenlehren an sich selbst zu erleben und in der Klientenarbeit erfolgreich anwenden zu können.

Das Leitbild des LamarOm Instituts

 

Unsere Vision:

Wir möchten Menschen dabei unterstützen die Einschränkungen ihres wahren Wesenskerns abzulegen und aus ihrem vollen Potential zu schöpfen.

Dadurch wollen wir eine friedliche Welt schaffen, die auf Integrität, Wertschätzung, Respekt und Empathie aufgebaut ist und die Würde des Menschen, der Tiere und der Natur schützt.

 

Unsere Mission:

Wir streben danach, eine führende Bildungseinrichtung zu sein, die auf den grundlegenden Prinzipien und Werten aller Weltanschauungen und Mysterien sowie den neuesten Erkenntnissen aus der Wissenschaft und Psychologie aufbaut. Diese ethische Grundlage ermöglicht es Studierenden und Klienten, sich in Übereinstimmung mit ihrer wahren, höchsten Essenz neu auszurichten. Durch ständige Forschung und praxisorientierte Erkenntnisse bieten wir ein kontinuierlich steigendes Ausbildungsniveau. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass Klienten unmittelbar von diesen aktuellen Erkenntnissen in ihren Einzelsitzungen profitieren.

 

Die Werte, an denen wir uns orientieren:

  • Ethik: Wir fühlen uns den höchsten ethischen Standards verpflichtet und fördern Integrität und Transparenz
  • Drei Grundhaltungen nach Rogers: Kongruenz, Akzeptanz, und Empathie bilden für uns die Basis der Zusammenarbeit mit unseren Studierenden, Klienten, Mitarbeitenden und Partnern
  • Würde: Wir respektieren die Würde jedes Einzelnen und fördern eine respektvolle Umgebung, die Sicherheit schafft
  • Verlässlichkeit: Wir sind ein verlässlicher Partner für unsere Studenten und Klienten und stehen zu unseren Zusagen
  • Exzellenz: Wir streben nach höchster Qualität in Forschung, Lehre und Anwendung
  • Engagement: Wir verpflichten uns zur kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung der Ausbildungsinhalte an aktuelle Entwicklungen
  • Kollaboration: Wir arbeiten mit externen Partnern zusammen, um das Bildungsangebot zu bereichern und die Qualität der Klientenbetreuung zu steigern
  • Qualitätsorientierung: Wir verpflichten uns zu höchsten Qualitätsstandards. Wir durchlaufen regelmäßig strenge Zertifizierungsprozesse und sind eine anerkannte Bildungseinrichtung nach § 10 Absatz 7 Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg (BzG BW). Dies verlangt von uns, unsere Bildungsprogramme kontinuierlich zu verbessern und zu validieren.